Miniaturen

Geschichte

Alltags·szenen aus der ganzen Welt

 

Miniaturen müssen so aussehen wie das grosse Objekt.

Die Details müssen stimmen.

Und der Massstab muss stimmen.

Meistens ist der Massstab 1 zu 12.

Das bedeutet:

Die Miniatur ist 12 Mal kleiner als das grosse Objekt.

Das ist internationaler Standard.

 

Im Spielzeug·museum gibt es unter anderem Miniaturen von Häusern, Geschäften und Werkstätten.

Das Museum hat dafür Aufträge an Künstler und Künstlerinnen aus verschiedenen Ländern vergeben.

Die Miniaturen zeigen Alltags·szenen.

Meistens sind es Gebäude und Szenen aus dem 19. und 20. Jahrhundert.

Die Miniaturen sind aus der Schweiz, Frankreich, Deutschland, Grossbritannien, Italien und den USA.

Ausgewählte Miniaturen